Philosophie
Farbe

Frühlingskleider, die ersten Blumen, explodierende Büsche, Kirschblüte, Apfelblüte, Gräser zwischen den Pflastersteinen, frische Triebe, sich entfaltende Blätter, Lavendel, Hortensien, Forsythien.
Ströme von Farben.
Sonnengegerbte Weizenfelder, der Wein auf den Hügeln in schweren Dolden, dunkel gebeizte Fässer, rostige Türbeschläge, ein Bach über Steine, zerfurchter Abendhimmel,Vielfalt der Töne, Licht und Schatten.
(Jutta Schneble)
Ströme von Farben.
Sonnengegerbte Weizenfelder, der Wein auf den Hügeln in schweren Dolden, dunkel gebeizte Fässer, rostige Türbeschläge, ein Bach über Steine, zerfurchter Abendhimmel,Vielfalt der Töne, Licht und Schatten.
(Jutta Schneble)
Formen

Natur

Das kalte Licht des grauenden Morgens und das warme Licht der untergehenden Sonne, die schuppige Oberfläche eines Fischkörpers, gepeitschte See, vom Meer angespülte Papierstücke, deren Farben schon stark verblichen sind, Hölzer, denen man den Kampf mit der Brandung, der Feuchtigkeit und dem Licht ansieht, Algen und Seesterne, Schnecken, Muscheln, wellenförmige Dünenlandschaften, über die eine scharfe Brise gezogen ist, ausgetrockenter Boden, der tiefe Risse gebildet hat,
das Fell eines Igels,
das Fell einer Katze,
Petersiliengekräusel.
(Jutta Schneble)
das Fell eines Igels,
das Fell einer Katze,
Petersiliengekräusel.
(Jutta Schneble)
Menschen

Manchmal werft ihr mich um Äonen zurück, verzehrt meine Energien, verengt meine Kreise, entzaubert mein Universum.
Und manchmal seid ihr ein Lied und eine sprudelnde Quelle, zeigt ihr mir Grenzen und neue Welten, was ich noch sein könnte oder immer schon war.
Lebenswichtige Visavis.
(Jutta Schneble)
Und manchmal seid ihr ein Lied und eine sprudelnde Quelle, zeigt ihr mir Grenzen und neue Welten, was ich noch sein könnte oder immer schon war.
Lebenswichtige Visavis.
(Jutta Schneble)